Wenn sich der Erfolg eines Unternehmens in Mikrometern bemisst, dann kann es trotzdem eines der ganz Großen sein: Die KLINGELNBERG Gruppe ist seit über 150 Jahren Herr über Ritzel, Tellerräder und Getriebe – und hat den Standard der Zahnradproduktion unter dem Industrie-4.0-Gedanken in eine neue Ära gehoben.
Keine Industrie kann ohne sie: Sie kommen in Ozeanriesen zum Einsatz, in der Braunkohleförderung, bei Getreidemühlen, in Drahtwalzwerken, in Flugzeugen, in Schwerlastbaumaschinen – und natürlich in jedem einzelnen Auto. Sie können dabei wenige Millimeter „groß“ sein oder einen Durchmesser von mehreren Metern haben. Die Rede ist von Zahnrädern. Genauer: von Stirnrädern, Kegelrädern, Schnecken und Rotoren.
Seit 1863 hat sich Klingelnberg der Herstellung dieser wichtigen Getriebekomponenten verschrieben – und sich in dieser Zeit zu einem der weltweit führenden Unternehmen in der Verzahnungsindustrie entwickelt.